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Zum Leben und Werk von Hans Stöhr
1906 in Hanau/M. geboren
1925 Abitur in Gardelegen
1925 bis 1929 Studium an der Hochschule für Bildende Künste und an der Universität Berlin.
Künstlerisches Lehramt in Berlin, Magdeburg, Halberstadt, Bad Harzburg.
Wohnsitz nach dem Krieg
bis 1983 Bad Harzburg, danach bis
1999 in Lindau/Bodensee
1999 in Lindau/Bodensee gestorben
Zahlreiche Einzelausstellungen und Teilnahmen in Kunstvereinen, Museen und Galerien besonders in Berlin, Düsseldorf, Köln, Hannover, Braunschweig, Aachen, Düren, Wuppertal, Bonn, Wilhelmshaven, Oldenburg, Helmstedt, Bad Harzburg, Konstanz, Lindau, Wien.
Seine Themen sind vielfältig: Figuren, Stillleben, Landschaften, Städtebilder. Die äußeren Anlässe in seinen Bildern sind die Eindrücke der Natur, der Umwelt, des Lebens um ihn herum. In den frühen Jahren sind es Ferienaufenthalte in Europa (Nordsee, Frankreich, Italien, Griechenland). Seit den sechziger Jahren die des Kontaktes mit fernen Ländern seiner bewußt ausgewählten Reiserouten wie z.B. Asien. Dies alles jedoch bleiben nur Anregungen, um die inneren Farb-
Bei den Figurenbildern ist die Form stark vereinfacht: aufleuchtende Farbflächen werden durch breite Schwarz-
Verwaltung des Nachlasses von Hans Stöhr durch die Kunsthistorikerin Dr. Annette Pfaff
Kontakt: p.art.li@aol.com
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Dr. Annette Pfaff -